Ich habe mich aber dennoch nicht allein gefuehlt. Rob's Familie, die - im Gegensatz zu meiner - aus gefuehlten 250 Leuten besteht, hat dafuer gesorgt, dass ich an Heilig Abend gut aufgehoben und abgelenkt war. Anders als in Deutschland, gab es anstelle von Wuerstchen und Kartoffelsalat ein groesseres Dinner am Abend des 24sten. Dafuer wird bei uns an den beiden folgenden Feiertagen ausgiebig gespeist. Die meisten Amerikaner muessen am 26.12. leider wieder zurueck zur Arbeit. Wie es hier ueblich ist, wurden natuerlich auch "stockings" (Struempfe) am Kamin aufgehaengt und wir haben morgens in Schlafanzuegen Geschenke ausgepackt...sooviele Geschenke!
Wie immer gibt es davon Fotos zu sehen, allerdings aus Privatsphaeregruenden nur von Rob und mir. Mein erstes amerikanisches Weihnachten nach 7 Jahren und es war richtig schoen. Hoffentlich kann ich Rob naechstes Jahr zeigen, wie wir in Deutschland feiern. Weniger laut, weniger Glitzer, mehr Gluehwein und deutsche Effizienz.
Christmas 2013 |